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Arbeitsbedingungen in der Reinigungsbranche

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Büroreinigung

Schwarze Schafe schaffen es immer wieder, die gesamte Reinigungsbranche unter Generalverdacht zu stellen. In der NZZ vom 20. Juli 2020 wird in einem ganzseitigen Artikel aufgezeigt, wie bei Reinigungefirmen während des Lockdowns der Umsatz bis zu 90 Prozent einbrach und die Mitarbeiter wegen fehlendem Know-how bei der Deklaration der Kurzarbeit ebenfalls zu leiden hatten.

Besonders eindrücklich ist das Statement der Reinigungsfachfrau Maria Hernandez am Ende des Artikels: "Wir wollen Respekt und Lohn für die Arbeit, die wir leisten - nicht mehr und nicht weniger". Genau derselben Ansicht sind wir auch. Deshalb bezahlen wir unseren Mitarbeitern schon seit Jahren Löhne, die über dem Mindestlohn liegen. Alle unsere Mitarbeiter sind im Monatslohn angestellt, damit sie auch einen Einkommensstrom haben, mit dem sie kalkulieren können. Aus diesem Grund lehnen wir auch Arbeit auf Abruf ab.

So schaffen wir es, gute Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter langfristig an unser Unternehmen zu binden. Wichtiges Wissen über die betreuten Objekte lässt sich nicht immer lückenlos dokumentieren, sondern liegt in der Erfahrung unserer Mitarbeiter vor Ort!